Cloud Dilemma:
Hohe Nutzung, unklare Kosten

Deutsche Unternehmen setzen umfassend auf die Cloud – doch mit der zunehmenden Nutzung wächst auch das Risiko von intransparenten und unkontrollierten Ausgaben.

Schon 2023 zeigte der KPMG Cloud-Monitor, dass bereits 97 % der deutschen Unternehmen mit mindestens 50 Beschäftigten Cloud-Lösungen nutzen.

Trotzdem kämpft nach wie vor ein Großteil mit einer klaren und detaillierten Steuerung ihrer Cloud-Kosten:

  • 84 % der Unternehmen nennen das Cloud-Kostenmanagement als eine ihrer größten Herausforderungen.
  • 66 % der Unternehmen berichten, dass ihre Cloud-Kosten höher als geplant ausfallen.
  • Nur 29 % der Public-Cloud-Nutzer setzen auf automatisierte Bereitstellung, was effiziente Kostenkontrolle erschwert.
  • verschiedene Cloud Provider mit verschiedenen Kostenmodellen! Ein Thema das alles zentral zu verwalten

Herausforderungen bei der Kostenkontrolle

I. Fehlende Transparenz über Nutzung und Kosten

Ein Großteil der Unternehmen verfügt nicht über detaillierte Einblicke in ihre Cloud-Ausgaben. Oft ist unklar, welche Ressourcen von wem, wie lange und zu welchem Zweck genutzt werden. Ohne umfassende Transparenz bleiben mögliche Einsparungen unerkannt.

II. Verteilte Verantwortung und unklare Zuständigkeiten

Cloud-Ressourcen werden von einzelnen Fachabteilungen eigenständig bezogen, ohne zentrale Koordination. Das Ergebnis: isolierte Entscheidungen, ineffiziente Nutzung und fehlende zentrale Kostenkontrolle und Kostenzuweisung.

III. Unzureichendes oder fehlendes Tagging

Ohne konsequente und einheitliche Tagging-Strategien ist es nicht möglich, Kosten transparent auf einzelne Projekte, Teams oder Anwendungen zurückzuführen. Der Großteil der Unternehmen (über 40 %) taggt Cloud-Ressourcen nur manuell oder gar nicht – mit entsprechend geringer Aussagekraft der Kostenberichte. (grosse Unternehmen fangen schon an zu taggen, aber die Zusammenführung und Vereinheitlichung auf die Unternehmensstruktur aus verschiedenen Public Clouds fehlt noch) Viele kleine KMUs haben es noch gar nicht.

IV. Komplexität durch Multi-Cloud- und hybride Umgebungen

Mit rund 89 % nutzen die meisten Unternehmen Multi-Cloud- oder hybride Setups. Diese erhöhen die Komplexität der Kostenstruktur deutlich und erschweren die zentrale Analyse und Optimierung.

V. Dynamische Skalierung ohne ausreichende Kontrolle

Auto-Scaling und serverlose Dienste bieten Flexibilität, führen aber ohne striktes Monitoring häufig zu unerwartet hohen Ausgaben. Durchschnittlich 27 % der Cloud-Ausgaben sind unnötig, weil Ressourcen nicht ausreichend kontrolliert werden.

Die Lösung:

Cloud-Assessment - Cloud-Waste Report

Lizenz-Assessment

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Cloud-Spend Transparenz

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Cloud-Kosten im Griff – FinOps Managed Service

Volle Kostenkontrolle, maximale Transparenz und nachhaltige Einsparungen in der Cloud.

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Kostenzuordnung auf Knopfdruck

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