#132 - Wie du den Draht zwischen Leadership und Teams wieder auflädst

Der Gap zwischen Delivery und Management. Strategie scheitert selten an Faulheit, sondern an der falschen „Übersetzung“ an die Delivery. Dafür ist Klarheit wichtig. Klarheit bedeutet in diesem Fall: eindeutige Prioritäten, messbare Ziele, klare Verantwortung. Genau darüber spreche ich in der neuen insights!-Folge mit Kevin Behrens (Strategy Fellow, TIMETOACT GROUP): So bringst du große Worte in greifbare Umsetzung und sorgst dafür, dass die Delivery mitzieht.

Der Mensch ist das zentrale Thema – Menschen arbeiten mit den Tools, Menschen arbeiten zusammen, Menschen erreichen Ergebnisse.“

Kevin Behrens Strategy Fellow TIMEOTACT GROUP
In der neuen insights-Folge spricht Joubin Rahimi mit Kevin Behrens (Strategy Fellow in der TIMETOACT GROUP und Lead-Architekt bei catworkx) darüber, wie Strategie wirklich in die Umsetzung kommt. Kernthese: Remote- und Tool-getriebene Zusammenarbeit verstärkt Klarheit oder eben Unklarheit. Zwischen Leadership und Delivery klafft oft ein Gap, weil große Ziele nicht sauber übersetzt werden. Kevins Fokus: Strategie muss in verständliche, anschlussfähige Ziele heruntergebrochen werden, damit Teams im Alltag wissen, worauf sie hinarbeiten.

Remote-Realität: Warum Tools ohne Menschen nicht liefern

Die Zusammenarbeit hat sich verändert: weniger Flurgespräche, mehr Meeting-Links, überall Boards und Tickets. Klingt effizient, ist es aber nur, wenn du die menschliche Seite mitdenkst. Tools sind Verstärker. Sie verstärken Klarheit genauso wie Unklarheit. Wenn Ziele schwammig formuliert sind, helfen die besten Atlassian-Workflows nicht weiter. Der Kern ist der Mensch. Strategie passiert im Kopf, Wert entsteht in den Teams. Je größer die Distanz zwischen diesen Punkten, desto größer der Reibungsverlust. Genau hier kippt Remote schnell von „nice“ zu „nebulös“. Ohne regelmäßige Übersetzungsarbeit zwischen Leadership und Umsetzungsteam entsteht ein Disconnect: Die Teams wissen nicht, ob sie gerade an den wichtigsten Themen arbeiten und das Management sieht nicht, ob Fortschritt tatsächlich auf strategische Ziele einzahlt.

Der eigentliche Gap ist die Übersetzung zwischen der Managements- und Umsetzungsebene

Strategie beginnt oft groß: „Wir wollen Marktführer werden.“ Das sagt den Umsetzern  operativ gar nichts. Was heißt Marktführer konkret in deinem Kontext? Mehr Umsatz? Höhere Marge? Beste Service-Qualität? Solange diese Frage offen bleibt, interpretieren Teams unterschiedlich. Ergebnis: Alle arbeiten fleißig, aber nicht zwangsläufig in die gleiche Richtung.

Deine Aufgabe ist deshalb nicht nur das Ziel zu setzen, sondern es übersetzbar zu machen. Heißt: Begriffe schärfen, Missverständnisse aktiv suchen, graue Zonen entfernen. Ein einfacher Test: Erklärt jemand außerhalb deines Bereichs dein Ziel genauso wie du?

Von der Vision zur Zahl: Ziele runterbrechen, aber richtig

„20 % mehr Reichweite bei CIOs“ ist greifbarer als „mehr Thought Leadership“. Greifbarkeit entsteht durch Metriken, die Verhalten lenken. Definiere, welche Signale Erfolg anzeigen (z. B. Besuche aus Zielunternehmen, qualifizierte Leads, Watchtime deiner Inhalte) und entscheide, welche Aktivitäten wahrscheinlich genau diese Signale bewegen. Wichtig: Fortschritt hat zwei Messlatten. Erstens Aktivitätsfortschritt (haben wir die Trainings, POCs, Kampagnen wie geplant abgeschlossen?). Zweitens Zielerreichung (hat uns das Abschluss-Häkchen messbar näher ans Ziel gebracht?). Wer nur Aktivitäten misst, trainiert Marathon – läuft aber keinen. Wer nur Ziele misst, übersieht, dass gute Maßnahmen Zeit brauchen. Die Wahrheit liegt im Duo.

Merkliste für sauber formulierte Ziele

  • Klarer Empfänger: Wer genau soll was verstehen und warum?
  • Konkrete Zielgruppe: Für wen optimierst du?
  • Messpunkt + Zeitraum: Woran erkennst du Fortschritt – und bis wann?
  • Aktivitäten-Backbone: Welche 2–3 Maßnahmen bewegen die Nadel am ehesten?

Handlungsfelder statt Silo-Denken

Denke Strategie in Handlungsfeldern: Bereiche, in denen du Ziele, Maßnahmen, Budgets, Skills und Verantwortlichkeiten bündelst. So lässt sich Arbeit priorisieren und Ressourcen lassen sich sichtbar dorthin verlagern, wo sie den größten Hebel haben.   Beispiel: Anstatt „AI“ als eigenständiges Imperium aufzubauen, ordnest du es unter fachliche Felder: etwa „Operational Excellence“ oder „Customer Experience“. Dort definierst du präzise Ziele wie „20 % der Backoffice-Prozesse automatisieren“ oder „Durchlaufzeiten im Service um 30 % reduzieren“. Technologie wird Mittel zum Zweck, nicht Selbstzweck. So lädst du die richtigen Menschen ein und nicht einfach „alle“. Das ist auch viel effizienter.

OKRs? Ja – aber nur mit echtem Anschluss an den Alltag

OKRs können der perfekte Übersetzer sein – wenn du sie an deine Handlungsfelder andockst. Das O (Objective) beschreibt den gewünschten Veränderungszustand. Die KRs (Key Results) machen ihn messbar. Der Trick liegt im „R runterbrechen“: von Unternehmens-OKRs auf Bereich, auf Team, bis hin zu Initiativen. Und noch wichtiger: Koppel OKRs an Rhythmus. Ohne regelmäßige, kurze Syncs verkommen sie zu Quartalsfolklore. Ein Lean-Ritual reicht: Was hat uns diese Woche messbar näher ans Ziel gebracht? Was blockiert? Woran lernen wir?

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Hier ist der Inhalt:

Joubin Rahimi

Grandios, dass ihr wieder dabei seid zu einer neuen Folge von insights! Mein Name ist Joubin Rahimi und heute mit dabei: Kevin Behrens. Hallo Kevin.

 

Kevin Behrens

Hi, schön, dass ich dabei sein darf. Das ist mega.

 

Joubin Rahimi

Du bist ja auch einer der Fellow. Du hast auch das Polo-Shirt dafür an. Du bist  einer der Strategy-Fellows bei uns, innerhalb der TIMETOACT GROUP, aber du bist innerhalb der catworkx Lead-Architekt.

 

Kevin Behrens

Genau.

 

Joubin Rahimi

Ersteht mir zwei, drei Sachen: Was ist ein Lead-Architekt und was ist so deine Aufgabe?

 

Kevin Behrens

Genau, ich bin bei uns Lead-Architekt für das Thema Enterprise-Strategie und Planning. Das heißt, sowohl auf der methodischen Prozess-Seite als auch tooltechnische Unterstützung und Atlassian Tools ist hauptsächlich der Schwerpunkt. Im Endeffekt, wie kriege ich überhaupt aus meiner Strategie eine ausführbare Umsetzung dann auch hin?

 

Joubin Rahimi

Und im Vorgespräch haben Kevin und ich natürlich ein bisschen über das Thema gesprochen und du hast gesagt, Technik kannst du, aber du kannst viel besser mit Menschen.

 

Kevin Behrens

Genau, ich kann … Das ist ja meistens die Schnittstelle. Also Mensch ist eigentlich das zentrale Thema. Wie setze ich Themen um? Das muss ja von Menschen gemacht werden. Auch Menschen arbeiten mit den Tools, Menschen arbeiten zusammen, Menschen erreichen Ergebnisse. Das ist eigentlich das zentrale Thema, eigentlich der Mensch.

 

Joubin Rahimi

Und da du ja dauernd beim Kunden gerade bist, was sind so Sachen, die dir aktuell auffallen, die dir immer wieder begegnen, wo du sagst, das scheint aktuell das Thema zu sein?

 

Kevin Behrens

Das ist tatsächlich gerade, wenn ich in der Managementebene unterwegs bin, wir haben viel Remote-Arbeit. Das heißt, es wird viel mit Tools gearbeitet. Die Menschen sitzen weniger nahe zusammen und können direkt über Themen sprechen. Das heißt, die Toolseitige Unterstützung liegt oftmals im Vordergrund.

 

Joubin Rahimi

So die Kaffeegespräche und so weiter an der Kaffe.

 

Kevin Behrens

Genau, hast du total selten diesen informellen Austausch. Du hast es meist mittlerweile sehr toolgestützt. Und was ich dann natürlich sehe, ist dieser Disconnect zwischen Management oder Leadership und der tatsächlichen Umsetzung, all die Menschen, die auch den Wert produzieren.

 

Joubin Rahimi

Und wo siehst du da den Unterschied oder wo ist da die Divergenz?

 

Kevin Behrens

Das ist tatsächlich das Thema, dass das Management Leadership auf der einen Seite sagt: „Okay, was ist eigentlich unsere Strategie? Wo sehen wir uns als Unternehmen mit unseren Dienstleistungen, mit unseren Produkten in 5 bis 10 Jahren?, und dann im Endeffekt die Strategie aufbrechen, als strategische Handlungsfelder oftmals beschrieben, und dann sagen: Was sind die Ziele dahinter? Was sind die Maßnahmen? Wie wir da hinkommen könnten? Und dann habe ich auch meine Teams, die im Alltagsgeschäft sind, in der Entwicklung und der Disconnect einfach. Die Teams wissen oftmals nicht: Was sind so wirklich die strategischen Ziele? Arbeite ich gerade an den richtigen Themen mit dabei? Und natürlich auch die Rückführung, dass das Management wieder sieht: Kriege ich auch die richtigen Ergebnisse wieder gespiegelt? Arbeiten wir mit den Teams an den hochpriorisierten Themen? Machen wir den richtigen Fortschritt? Das sind ja bei Zielen immer zwei Messungen. Ich vergleiche es jetzt mal mit einem Marathonlauf. Wenn ich mir jetzt vornehme, einen Marathon zu laufen, sind die Aktivitäten, die Maßnahmen, das Training, was ich mir vorgenommen habe, wenn ich das abgeschlossen habe, habe ich 100% der Arbeit erreicht. Da hat es mich auch meinem Ziel nähergebracht. Also habe ich auch die Trainingsziele damit erreicht?

 

Joubin Rahimi

Jetzt bin ich mal, ich frage mal ganz fies. Das kann eine fiese Frage für dich sein oder auch für die Kunden. Was ist eigentlich Aufgabe des Managementteams? Haben die ihren Job nicht im Griff?

 

Kevin Behrens

Ich würde weniger sagen, ob sie ihren Job nicht im Griff haben, sondern es ist tatsächlich dieses Zwischenmenschliche da: Wie breche ich etwas herunter? Die sind auf ganz verschiedenen Ebenen unterwegs und das ist ja ganz oftmals auch wir, wenn wir jetzt fachmäßig etwas erklären, ist ja immer die Frage: Wer sitzt mir gegenüber? Wer ist der Empfänger? Verstehen die auch das, was ich sage? Spreche ich die richtige Sprache? Nutze ich die richtigen Themen? Und das ist auch oftmals so ein Thema: Wie formuliere ich das richtig, dass sich die Leute mitnehme, dass sie verstehen, was das Ziel ist.

 

Joubin Rahimi

Und erst mal durch die Veränderung der Kommunikation, nicht mehr im Büro, sondern remote, das ist schon ein Thema, dass das viel schlechter funktioniert dann?

 

Kevin Behrens

Genau. Früher war ja öftermals, dass man darüber gesprochen hat: Hey, das sind jetzt die Ziele an der Kaffeemaschine. Ja, wir sind etwas weitergekommen. Das sind die Erfolge. Das wird ja heute gar nicht mehr so in den informellen Gesprächen oftmals geteilt, außer es werden explizit dafür Meetings aufgesetzt. Aber sonst im Alltag kriegt man ja wenig davon mit. Wenn die Leute beschäftigt sind, dann kriegen sie ja bis auf dem, wo sie sich gerade in der Arbeit befinden, wenig mit: Was tue ich jetzt eigentlich an dem Ziel? Wie arbeite ich mit?

 

Joubin Rahimi

Ich habe zwei Varianten, die können wir spielen. Die eine ist, du gibst uns einfach so drei Tipps mit, wenn wir den Zuschauern zu hören, drei Tipps mit, was einfach gut geholfen hat oder diese Impulse gut geholfen haben in der Kundensituation. Oder aber – das kannst du dir aussuchen – Oder aber du suchst dir irgendeine Situation raus, die dann echt mal so ein Fuck-up war und sagst: Wie ist das in Summe besser geworden? Man lernt aus beiden immer ganz gut. Und damit wir keine 15 Minuten sprengen, kannst du dir eins aussuchen. Aber ich weiß, der Kevin kann beide.

 

Kevin Behrens

Ich bin jetzt gerade am überlegen, was die bessere Option ist. Nein, was so ein typisches Beispiel ist, ich muss jetzt mal so ein bisschen den Kontext rausnehmen, versuche es mal, so ein bisschen abstrakter darzustellen, ist: Ich möchte in in diesem Bereich möchte ich der Größte der Beste werden, wo aus Sicht des Managements natürlich ganz klar ist, was ist gefordert, was ist das Ziel, wo Werner dann aber mit Leuten darüber gesprochen hat.

 

Joubin Rahimi

Mehr Umsatz, höheren EWTA, genau.

 

Kevin Behrens

Was heißt das? Heißt das mehr Umsatz Jetzt heißt es, die professionellsten Lösungen, die professionellsten Leute einzustellen. Und dann merkt man eigentlich, wie viel Interpretationsspielraum da ist. Und das ist schon der erste Tipp, einfach mal möglichst mit Leuten, die möglichst weit weg sind, das einfach mal wieder mal gucken, was sie da drunter verstehen und dann mit den Ergebnissen, mit dem Feedback das zu konkretisieren und auch Ziele und Maßnahmen dann erst mal von der strategischen Ebene auch herunterbrechen auf die einzelnen Bereiche. Weniger die Silos, sondern eher crossfunktional. Umsatz wäre jetzt ein Beispiel, aber was man natürlich auch machen können, können möchte, typisches Beispiel, wir nehmen jetzt irgendeine Webseite-Plattform, ich möchte mit meinem Ohr mit diesem Video, ich möchte mit meinem Content möchte ich in Zukunft 20% mehr CIOs erreichen oder 20% mehr junge Leute aus Start-ups. Das kann ich ja auswerten und dann kann ich gucken, mit den passenden Metriken natürlich, habe ich das erreicht? Und das ist im Endeffekt, wie breche ich so ein Ziel herunter? Ich möchte die richtige von einem ganz groben Ziel. Ich möchte eine kritische Masse oder meine gewünschte Zuhörerschaft erreichen. Was bedeutet das?

 

Joubin Rahimi

Verwendet ihr auch OKRs in dem Zuge? Oder siehst du es bei den Unternehmen, dass sie OKRs verwenden? Man macht es ja nicht nur im kleinen Bereich.

 

Kevin Behrens

Genau, also aus meiner Sicht, so Strategie, gerade wenn man es versucht zu digitalisieren, bricht sich eigentlich hier so in drei Dimensionen herunter. Das ist einmal, sind so die strategischen in Handlungsfeldern. Das ist oftmals, wovon man einfach die Kategorisierung. Ai ist so ein Thema. Ai wäre ein strategisches Handlungsfeld. Wir wollen AI bei uns einsetzen und dann im Endeffekt innerhalb des strategischen Handlungsfeldes dann zu schauen, was sind die Ziele? Wir möchten, zum Beispiel 20% unserer Prozesse mit AI automatisieren oder optimieren. Und was sind die Maßnahmen? Wir müssen eine proof of concept durchführen. Wir wollen AI in der Cloud einsetzen mit XY Was sind die tatsächlichen Aktivitäten dahinter? Und das dann zu gruppieren. Und dann kann ich an diese Handlungsfelder, oftmals auch Budgets, und schauen, wie ist der Budgetverbrauch? Welche Skills? Welche Personen brauche ich da überhaupt für? Und kann das genau daran verteilen und kann dann im Endeffekt schauen: Arbeite ich an den passenden priorisierten Handlungsfeldern? Und was sind die Ziele und Maßnahmen und wie ist der Fortschritt dabei?

 

Joubin Rahimi

Und die Frage, die ich jetzt stelle, die soll gar nicht framed sein. Ist es denn gut zu sagen, AI ist ein Handlungsfeld, weil es eine Technologie ist? Oder musste man nicht eher sagen, ich will irgendwas im Business-Umfeld haben und dann überlegen, dass man es mit AI macht? Genau. Ich weiß nicht, was die Antwort ist. Das ist tatsächlich die Krux.

 

Kevin Behrens

Es ist immer die Frage: Aus welcher Perspektive sehe ich das? Sehe ich das eher aus einer technologischen Perspektive? Sehe ich das aus einer Business-Perspektive? Ai ist natürlich so ein übergeordnetes Thema, wo viele noch gar nicht wissen: Wo stecke ich das rein? Aber es ist genau eigentlich wie IT, es steckt überall drin und ich bin tatsächlich eher der Fan davon ist aus fachlicher Sicht. Also in welchen Bereichen? Wir haben ja oftmals so ein typisches Thema, kennen viele dann ein strategisches Handlungsfeld „Operational Excellence". Super tolles Wort, aber was steckt eigentlich dahinter? Also seine operativen Geschäfte zu verbessern und zu optimieren. Und warum wäre die Nutzung von AI nicht im Endeffekt ein Subhandlungsfeld, könnte man ja sagen, da drunter?

 

Joubin Rahimi

Und ich glaube, das ist ein super Abschluss, weil die Diskussion haben wir immer wieder. Danke für die Insights, weil ich glaube, wenn du sagst, AI, dann wen lädst du auch ein? Da musst alle einladen. Wenn du sagst, Operation Excellence, dann weißt du, wen du einlädst. Genau. Wie ihr merkt, ich lerne direkt hier instant was und ich hoffe, ihr auch vor dem Bildschirm und Rundfunk-Empfängern, wie das die GEZ sicherlich sagt. Kevin, danke für die Insights.

 

Kevin Behrens

Danke dir, dass ich dabei sein durfte.

 

Joubin Rahimi

Total gerne. Und wenn ihr Fragen habt, Anmerkungen, postet sie unten, schreibt Kevin oder mich direkt an. Wir sind für euch da und freuen uns, Impulse geben zu können. Danke, danke dir auch.

 

Kevin Behrens

Danke schön.

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Dann kontaktiere uns gerne direkt.

Joubin Rahimi
Managing Partner synaigy GmbH

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