Weicher, unscharfer Farbverlauf von dunkelblauem Ton im oberen Bereich zu helleren Blau- und Rosatönen im unteren Bereich. Die Farben gehen fließend ineinander über, ohne klare Formen oder Objekte.

insights! #87: Zukunftsforschung: Wie KI und Technologie unser Leben in 10 Jahren verändern

Zukunftsforscher sind keine Hellseher. Sie blicken nicht einfach in eine Glaskugel, sondern nutzen wissenschaftliche Modelle, Studien und Trends, um das zu prognostizieren, was uns übermorgen erwartet. Während viele von uns nur an den nächsten Tag denken, gräbt sich der Zukunftsforscher tiefer in die ferne Zukunft – wie werden wir in 10 oder 15 Jahren leben, essen oder uns fortbewegen? Ein riesiges Thema dabei ist der technologische Fortschritt. Von AI bis hin zu den Auswirkungen des Klimawandels – all das gehört zum Alltag eines Zukunftsforschers. Aber keine Sorge, es wird nicht dystopisch!

Künstliche Intelligenz wird die Welt verändern, so wie die Einführung der Elektrizität.

Dirk Herrmann Strategic Business Advisor & Futurist Dirk Herrmann Consulting

AI – So eine Revolution wie damals die Elektrizität

Routineaufgaben, die uns heute noch Zeit und Nerven rauben, könnten in Zukunft durch Maschinen übernommen werden. Du musst keine E-Mails mehr mühsam verfassen oder Verträge endlos prüfen – das übernimmt die AI für dich. Besonders interessant: Selbst "White-Collar-Workers" wie Anwälte oder Steuerberater werden sich neu orientieren müssen. Eine AI kann bereits heute Verträge erstellen oder Urteile analysieren.

Klar, das klingt nach Sci-Fi, aber schauen wir uns mal an, wie schnell sich ChatGPT in den Alltag eingeschlichen hat: Innerhalb weniger Tage nach dem Launch hatte es bereits Millionen von Nutzern. In fünf Jahren wird die Welt, wie wir sie kennen, nicht mehr dieselbe sein. Spannend, oder?

Was macht das mit uns?

Die Technologie verändert nicht nur unsere Arbeitswelt, sondern auch unser Leben. Und wie bei jedem Fortschritt stellt sich die Frage: "Was passiert dann mit den Menschen?" Zukunftsforscher blicken zurück in die Vergangenheit, um Antworten zu finden. Als das Auto eingeführt wurde, hatten Kutschenbauer und Pferdebetreuer sicherlich ähnliche Sorgen. Aber keine Angst: Neue Jobs werden entstehen, wir müssen uns nur weiterbilden und anpassen.

Ein großes Problem ist die Arroganz und Ignoranz vieler Branchen, die glauben, unantastbar zu sein. Banken, Automobilhersteller, sogar Nokia – sie alle haben nicht damit gerechnet, wie schnell sich die Welt ändern kann. Ignoranz wäre hier fatal. Stattdessen müssen wir auf die Zeichen der Zeit hören und uns anpassen.

Ein Zukunftsforscher erzählte von einem Vortrag vor Bankvorständen, bei dem er die drohende Insolvenz vieler Automobilzulieferer vorhersagte. Die Reaktion? Sprachlosigkeit. Heute, Jahre später, erleben wir genau diese Insolvenzen wöchentlich.

Deutschland im internationalen Vergleich – Zeit zu handeln

Und wie sieht Deutschland im Vergleich zum Rest der Welt aus? Während wir oft in unserer eigenen Blase leben, machen andere Länder wie China rasante Fortschritte. Zukunftsorientierte Entscheider sollten unbedingt einen Blick nach Shenzhen werfen, um den technologischen Spirit aufzusaugen. Die Zukunft ist also keine ferne Utopie, sondern etwas, das uns täglich einholt. Warten ist keine Option. Es ist an der Zeit, jetzt zu handeln – ob in der Politik oder im Management.

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Hier ist der Inhalt:

Transkription der Folge:

Joubin Rahimi:

Grandios, dass ihr wieder dabei seid zu einer neuen Folge von insights! Mein Name ist Joubin, Joubin Rahimi und heute zu Gast habe ich Dirk Herrmann. Dirk ist Zukunftsforscher. Hi Dirk, schön, dass du da bist.

 

Dirk Herrmann:

Joubin, vielen Dank an diesem doch wunderschönen Tag an diesem Ort hier.

 

Joubin Rahimi:

Ja, danke, dass du so spontan Ja gesagt hast.

 

Dirk Herrmann:

Ja, danke, dass ich dabei sein darf.

 

Joubin Rahimi:

Ja, gerne. Wir sind nämlich auf der BE.INSIDE, unser Event hier vor der DMEXCO und Digital X und hatten schon einen tollen Vortrag. Aber jetzt, bevor wir da einsteigen, was macht ein Zukunftsforscher.

 

Dirk Herrmann:

Ja, also Zukunftsforscher, vielleicht, um das mal direkt zu brechen. Zukunftsforscher sind keine Hellseher. Wir schauen uns wissenschaftliche Modelle an, wir schauen Trends, wir schauen Papers und versuchen, die Zukunft in der wirklich vorhersehbaren Form abzulichten. Wir schauen also, was ist nicht das Morgen? Das kennen wir alle. Das Morgen ist vielleicht jedem bekannt, aber was ist eigentlich übermorgen? Und die wenigsten Menschen denken an übermorgen. Was haben technologische Entwicklungen für Auswirkungen in 10 Jahren oder in 15? Was macht das mit der Bevölkerung? Wie werden wir uns ernähren? Wie werden die Trends dort sein? Wie werden wir uns fortbewegen? Wie werden wir zusammen leben? Wie werden wir wohnen? Das sind alles Themen für Zukunftsforschung.

 

Joubin Rahimi:

Also eigentlich, wie ticken die Menschen oder wie verändern die Menschen auch ihr Leben dann in den Übermorgen?

 

Dirk Herrmann:

Einmal von dem Mensch her, aber auch von dem Umfeld. Was macht denn der Klimawandel mit uns? Was macht der Klimawandel mit ganzen Bereichen auf der Erde? Also wir haben das Inside und das Outside und versuchen, das in ein Modell zu packen.

 

Joubin Rahimi:

Und im Umfeld ist ja auch Technologie wahrscheinlich. Wie verändert sich Technologie? AI ist an aller Munde. Was sagst du zu AI? Wie stark wird es uns verändern?

 

Dirk Herrmann:

AI ist in meiner Welt schon seit zehn Jahren da, aber natürlich hat die breite Masse es erst mit Einführung vielleicht von ChatGPT gesehen, was Generative AI machen kann. Und ich glaube, das wird die Welt so verändern, wie die Elektrizität die Welt verändert hat. Und es wird in einer Wucht kommen, die viele noch gar nicht so abschätzen können.

 

Joubin Rahimi:

Das sagst du so leise, also wie die Elektrizität. Das bedeutet, wenn ich mir die Elektrizität vorstelle, hat sich ja viel verändert. Da hast du auf einmal Maschinen gehabt, die haben Sachen für dich gemacht, musstest du nichts selber tun, Pressluft haben keinen Pickel mehr.

 

Dirk Herrmann:

Ja, heute sind so viele Routineaufgaben, kann ich heute durch eine AI ausführen lassen. Das heißt, ich kann heute natürlich – du sprachst es gerade an – Elektrizität, Maschinen, Pressluft haben wir. Diese Blue-Color-Workers haben eine totale Erleichterung erfahren durch die Elektrizität. Wir werden die White-Color-Workers, also Krawatten trägt man ja heute nicht mehr, aber weiße Hemden haben doch noch einige an, die werden sich umschauen müssen. Also ganze Branchen, wie zum Beispiel Rechtsanwälte, Steuerberater. Das sind alles Geschäftsmodelle, die heute sagen: Uns wird es immer geben. Nein, wird es nicht.

 

Joubin Rahimi:

Also nicht in der Form, oder?

 

Dirk Herrmann:

Ja, es wird viel weniger brauchen. Es wird viel weniger Rechtsanwälte brauchen, viel weniger Steuerberater. Alleine schon, den Vertrag aufzusetzen, das dauert dir lange. Das macht heute eine künstliche Intelligenz viel schneller und vielleicht viel rechtssicherer. Und wenn es dann zum Streit kommt, wenn ich heute, sag ich mal, ein großes, komplexes Verfahren habe, dann muss ich wahrscheinlich 40 Aktenordner studieren, muss das anschauen und muss dann mich noch daran erinnern, wo denn die  wirklichen Knackpunkte sind. Heute scanne ich das alles ein und stelle die richtigen Fragen sagen und dann hat die AI ja schon mal die juristische Aufbereitung, vielleicht sogar mit Urteilen, die schon zu diesem Fall getroffen wurden.

 

Joubin Rahimi:

Ich würde sagen, das ist ja schon fast morgen. Also nicht, dass die Rechtsanwälte jetzt ersetzt werden oder Steuerberater, aber dass die Technologien so was schon können. Das konnten wir in unseren Projekten auch schon sehen, so medizinische Genehmigungsverfahren und so weiter. Aber was machen dann die Personen? Ist das auch ein Thema als Zukunftsforscher?

 

Dirk Herrmann:

Ja, total.

 

Joubin Rahimi:

Was der nächste Schritt dann ist.

 

Dirk Herrmann:

Total. Wenn wir noch mal in die Vergangenheit gehen, durch die Einführung des Automobils haben sich natürlich Kutschenbauer, Hufschmiede, Pferdebetreuer, alles das, was damals in der Mobilität state of the art war, gefragt: Was machen wir eigentlich morgen? Und alle haben neue Berufe gefunden. Also niemand ist dort irgendwie auf der Strecke geblieben. Und ich glaube, heute an alle diese Berufsgruppen: Schult euch, investiert in Bildung, ihr werdet was andere was machen müssen. Und das Übermorgen kommt vielleicht schneller, als wir denken.

 

Joubin Rahimi:

Und schneller, glaube ich, ist ein gutes Stichwort. Chatgpt hat, glaube ich, nur 3,5 Tage oder 5 Tage gebraucht, um eine Million Nutzer zu haben. Jetzt sind sie wahrscheinlich weit über Milliarden hinaus, zwei, drei. Ich kann es nicht sagen, aber es wird in der Region sein. In welchem Zeitrahmen denkst du denn, kann so was dann passieren?

 

Dirk Herrmann:

Fünf Jahre von jetzt wird die Welt nicht mehr die gleiche sein und fünf Jahre ist dort wahrscheinlich schon ein langer Zeitraum.

 

Joubin Rahimi:

Und ich glaube, das ist erst mal ein Appell an alle, dass wir uns damit beschäftigen: Was verändert sich?

 

Dirk Herrmann:

Total.

 

Joubin Rahimi:

Bleibe nicht der Kutscher, sondern werde zu Mercedes in dem Fall oder zum Taxifahrer. Oder gibt es da auch schon so Prognosen, wo dann halt Juristen vielleicht hingehen?

Dirk Herrmann:

Ich glaube, dass die Berufsgruppen, die betroffen sind, immer von sich glauben, dass sie nicht betroffen sind. Ich habe einen lieben Freund, der Steuerberater, und der ist auch schon sehr digital unterwegs, aber er glaubt im tiefsten Inneren nicht, dass er morgen ersetzt werden kann. Und wenn man diese Berufsgruppen anschaut, die haben es nie geglaubt. Wenn man Nokia gefragt hätte… Die haben es auch nie geglaubt.

 

Joubin Rahimi:

Die haben es auch nicht geglaubt. Jeder kennt das 3210.

 

Dirk Herrmann:

Ja, ja. Ja, Nokia 3210. Und man geht auch oft mit einer gewissen Arroganz daran und sagt: Uns wird das nie treffen. Und das ist falsch. Ich glaube, jeden wird es treffen in der einen oder anderen Weise und manche wird es auch vernichten. Ich erinnere mich an einen Vortrag, den ich 2019 in Stuttgart gemacht habe, vor einer großen Anzahl von Bankvorständen. Das war gerade die Zeit, als diskutiert wurde, was passiert mit der Automobilindustrie. Und ich habe einen Post gelesen, dass die größten 14 Insolvenzverwalter auf der Welt gerade alle Büros in Stuttgart anmieten. Und ich habe das so lapidar in dem Vortrag fallen lassen. Man hätte eine Stecknadel hören in diesem Saal. Und was ist heute, fünf Jahre später? Wir lesen jede Woche von einer Insolvenz eines Zulieferers. Das heißt also, man kann Dinge auch wirklich prognostizieren und vorhersagen. Und wir müssen heute genau hinschauen. Wir müssen also auf die Botschaften, die wir rechts und links hören und sehen, wirklich reagieren. Und Ignoranz wäre hier vollkommen fehl am Platz.

 

Joubin Rahimi:

Du bist ja auch weltweit viel unterwegs. Wie siehst du Deutschland und Europa im Vergleich zu anderen Ländern? Und wo sollte sich ein Entscheider mal eine Reise machen, um den Spirit, die Sichtweise, die Ideen mitzunehmen?

 

Dirk Herrmann:

Also eine Zeit lang ist jeder in Silicon Valley gepilgert. Ich habe auch ziemlich viel Zeit dort verbracht. Ich würde heute nach China schauen. Ich würde nach Shenzhen gehen. Ich würde mir beide Seiten wirklich anschauen und vor allen Dingen ich würde viel reisen. Alexander von Humboldt hat ja mal gesagt, oder zumindest wird es ihm in den Mund gelegt, die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauungen derer, die die Welt nie angeschaut haben. Und in Deutschland neigen wir dazu, quasi aus unserer Blase, aus unserer Bubble, raus Dinge zu bewerten. Aber die sind in anderen Teilen der Welt vollkommen irrelevant. Also das heißt, wir müssen wirklich raus in die Welt und das anschauen. Und wenn du fragst, was wird mit Deutschland passieren? Deindustrialisierung ist ein großes Thema. Wir spüren es ja jetzt. Ich meine, wenn das Wasser im Fluss niedriger wird, sieht man die spitzen Steine und das Wasser ist niedrig und wir sehen die spitzen Steine jetzt. Und wir müssen uns halt einfach die Frage stellen, ob wir richtige Entscheidungen, sowohl im Management als aber auch in der Politik, gerade treffen.

 

Joubin Rahimi:

Und ich glaube, das ist mal ein superschönes Schlusswort, diese Fragestellung, weil daran können wir alle arbeiten, egal ob du Lenker in der Firma bist oder auch politisch aktiv. Entscheidung ist das Wichtige und nicht das Abwarten.

 

Dirk Herrmann:

Ja, und jetzt zu entscheiden. Danke

 

Joubin Rahimi:

Danke für die Zeit. Das war super lehrreich für mich.

 

Dirk Herrmann:

Danke.

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Joubin Rahimi
Managing Partner synaigy GmbH

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